Aspekte zur Hamburger Postgeschichte (31): Die „Gezähnten“ kommen! (2)

Der zweite Teil meiner „Aspekte“ zu den gezähnten Ausgaben beginnt mit der

Wertstufe zu 2 Schilling. Hier zuerst ein paar prachtvolle Einheiten:

Als Einzelfrankatur war der 2-Schilling-Wert bestimmt für die Post nach Lübeck sowie von und nach Ritzebüttel (Cuxhaven):

So ging das natürlich nicht – 2 Schilling (statt 7) war dann wohl doch ein wenig „optimistisch“:

Mehrfachfrankaturen – very „easy“ (nämlich per 2) nach Preussen:

 

Eine „Kombi“ haben wir noch:

Die Wertstufe zu 3 Schilling:

Als Einzelfrankatur war der 3-Schilling-Wert das Porto nach Bremen und Oldenburg:

Als Mehrfachfrankaturen…:

… und als Kombinationsfrankaturen:

Die Wertstufe zu 4 Schilling:

Als Einzelfrankatur deckte der 4-Schilling-Wert das Porto nach Preußen. Das entsprach 3 preußischen Silbergroschen.

Eine Mehrfachfrankatur:

Zwischendurch eine Kuriosität:

Zum Schluss eine feine Kombination:

Die Wertstufe zu 7 Schilling:

 

 

Die Wertstufe zu 9 Schilling:

Und damit endet die Freimarkenausgabe von 1864.